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Peter Fraser, australischer Lehrstuhlinhaber für Akupunktur und Entwickler von NES Health, erarbeitete in 30 Jahren Forschung ein Gesundheitssystem, das unser bisheriges Verständnis von Krankheit und Therapie auf den Kopf stellt und zu einem neuen Denken in der Medizin einlädt.

Informationsmedizin am Beispiel von NES Health

Die 50-jährige Patientin aus Ungarn sitzt vor dem Gynäkologen Dr. Kulin. Sie ist verzweifelt und am Ende ihrer Kraft. Niemand hat sie bisher von ihren Panikattacken befreien können, kein Schulmediziner, Psychologe oder Komplementärmediziner. Sie ist offen für alles, was Hilfe verspricht. Nebenbei berichtet sie von ihrer, in England lebenden Tochter, die seit vielen Jahren unter starken Ekzemen leidet und seltsamerweise dort weniger als zuhause, in Ungarn.

Dr. Sandor Kulin behandelt die Patientin nach einem Computerscan mit NES Provision mit Informationen, die über Tropfen transportiert werden, den sogenannten „Infoceuticals“. NES Health heißt das System und es funktioniert. Der Patientin geht es nach nur 2 Wochen viel besser. Doch Dr. Kulin berichtet noch Erstaunlicheres: „Als die Tochter - von der Mutter geschickt - wegen ihres Hautproblems in meine Praxis kam, waren die jahrelang aufgetretenen Ekzeme verschwunden, zeitgleich zu den nachlassenden Panikattacken ihrer Mutter. Die verabreichten Informationen haben das Körperfeld der Mutter verändert und da dieses mit dem Körperfeld der Tochter verbunden war, auch deren Hautprobleme“.

Was ist passiert? Wie ist das zu erklären und was sind eigentlich „Informationen im Körperfeld“?

Peter Fraser, australischer Lehrstuhlinhaber für Akupunktur und Entwickler von NES Health hat in 30 Jahren Forschung ein Gesundheitssystem entwickelt, das unser bisheriges Verständnis von Krankheit und Therapie auf den Kopf stellt und zu einem neuen Denken in der Medizin einlädt.

NES Health – Der Mensch schwingt

Peter Fraser geht von der modernen Physik aus: Jedes kleinste subatomare Teilchen schwingt, so dass wir sagen können, dass sämtliche Materie aus speziellen Schwingungsfeldern besteht. Auch in unserem Körper geschieht dies. Die subatomaren und atomaren Schwingungen der Milliarden von Zellen arbeiten zusammen und bilden ein holographisches Informationsfeld, das Fraser das menschliche Körperfeld (Human Body Field – HBF) nennt. Dieses Informationsfeld steuert die gesamte Anatomie und Physiologie im Körper. Jede Krankheit beruht auf einer Störung dieses menschlichen Körperfeldes. Frasers These lautet: Wenn es uns gelingt, die Störungen aufzuzeigen und sie nachhaltig zu korrigieren, dann ist die Medizin wirklich beim Menschen angekommen, weil wir ganzheitlich und ursächlich therapieren können. Fraser entwickelte zusammen mit dem Engländer Harry Massey das Computer Scan System NES Provision mit einer Bewertungssoftware. Sie stellt in 20 Sekunden ein komplettes Bild der Schwingungsmuster des Patienten mit über 400 Gesundheitsdaten auf der körperlichen, geistigen und seelischen Ebene auf dem Computerbildschirm dar. Informationen über Schwachstellen der Hauptorgane, der Meridiane, Hinweise auf Schwermetalle, Bakteriengruppen, Schocks, mehr stehen dem Behandler ohne lange Suche sehr schnell zur Verfügung. Der Australier Fraser hat die Erkenntnisse der Akupunktur, TCM, Quantenphysik, Anatomie, Physiologie und Biochemie in ein gemeinsames Ganzes fließen lassen. Und es gelang ihm, die korrigierenden Schwingungs-Informationen in Tropfenform (in die sogenannten ‚Infoceuticals‘) und in ein Behandlungsgerät (miHealth) zu bringen, so dass die Kommunikation im Körperfeld wieder funktioniert und der Selbstheilungsprozess in Gang kommt.

Heilpraktiker berichten

Christa Lewicki, Heilpraktikerin aus Bottrop berichtet: „Ich bin grundsätzlich allem Neuem gegenüber sehr skeptisch, denn der Markt ist voll von neuen Geräten und Verfahren. Aber die Wirkung von NES Health habe ich selbst erfahren.
Ein Jahr litt ich unter z.T. unerträglichen Schmerzen einer Trigeminusneuralgie. Es wurde immer schlimmer. Nichts half und das Ganz schien zu chronifizieren.  Dann scannte mich eine Kollegin und Freundin mit NES Provision und gab mir die entsprechenden Infoceuticals mit. Schon nach einer Woche hatte ich deutlich mehr Energie und nach und nach blieben die Schmerzen vollkommen weg. Damals hatte ich keine Ahnung, wie das Ganze funktioniert. Seitdem habe ich mich intensiv mit NES Health auseinandergesetzt. Heute behandle  ich alle meine Patienten damit. Drei meiner Patienten  mit der gleichen Symptomatik einer chronischen Trigeminusneuralgie befinden sich nach Einnahme der Infoceuticals einem schmerzfreien Zustand.“ Mediziner, Naturheilkundler  und Heilpraktiker berichten von schnellen Erfolgen unter Einbeziehung der Feinstofflichkeit. Doch sie berichten auch, dass zum Verständnis und zur Akzeptanz seitens der Patienten gute Erklärungen nötig sind. Antje Schubert, Heilpraktikerin in Pinneberg bei Hamburg nimmt sich viel Zeit, bevor ihre Patienten die Hand auf den Scanner legen, der wie eine Computermaus aussieht: „Ich verwende unter anderem das Bild von Löchern in der Datenautobahn, die repariert werden muss. Wenn dann die Grafiken auf dem Bildschirm erscheinen und die Patienten sich beispielsweise in den Glaubenssätzen wiedererkennen, dann sind sie auch offen, sich auf einen selbstverantwortlichen Heilungsprozess einzulassen. Dann verstehen Sie auch, dass die Leber und emotionale Prozesse unter Umständen durch die gleiche Schwingungsinformation korrigiert  erden können. Aber das ist schon ein anderer Ansatz als in der bisherigen Medizin ...“

Das neue Denken in der Medizin

Eine Erkältung, der dicke Kopf, Halsschmerzen und ein wichtiger Termin: wer kennt sie nicht, die Belastungen und Einschränkungen, die selbst kleinste Krankheiten auf unser  Wohlbefinden und Lebensgefühl haben. Wenn es uns schlecht geht, dann ist alles in Ordnung, das hilft: von der Chemie über Kräuter, homöopathische Mitteln bis zu Omas alten Wickeln. Immer wieder „erwischen“ wir uns dabei, unseren Körper oder unsere seelischen Probleme schnell „reparieren“ zu wollen. Da muss es doch etwas geben, eine Medizin, eine Technik oder eine Methode, die das Auto wieder zum Laufen bringt. Dieses mechanistische Weltbild in der Medizin ist vertraut und sehr menschlich. Dass aber nun nicht  materielle  nformationen eine Art von Reparatur in Gange bringen, die nicht so einfach nach dem Prinzip von Ursache und Wirkung zu erklären ist, ist neu. Nicht zu wissen, was genau die Ursache dieses Schnupfens ist und ein geduldiges Vertrauen darin zu haben, dass die Heilung bei der „Korrektur eines gestörten Informationsfeldes“ ansetzt, kennzeichnet die Herausforderung heutiger Informationsmedizin. Denn das heißt, dass vielleicht der Schnupfen noch ein bisschen bleibt, aber die Träume intensiver werden, vielleicht ein längst fälliger Streit stattfindet und Rückenschmerzen abnehmen. Die moderne Informationsmedizin setzt große Eigenverantwortung voraus und vor allem die Bereitschaft, körperliche Symptome im Kontext seelischer Prozesse zu sehen, nicht bewertend, sondern beobachtend. Und wenn wir dann z.B. die „Infoceutical“ Tropfen von NES Health einnehmen, ist genau dieser Spagat auszuhalten: Wir möchten nicht mehr leiden, aber die Schwingungen reparieren auf ihre Weise. Wir nehmen zwar die Tropfen wie eine Art Medizin ein, aber der dann folgende Selbstheilungsprozess ist unser ganz eigener. Und wenn wir ein bisschen innehalten,
dann gibt es die Informationsmedizin ja eigentlich schon ganz lange, ist doch jedes liebevolle Gespräch mit einem Arzt mit positiven Schwingung ein Stückchen Therapie, allerdings nicht so erforscht, komplex und ursächlich und klar wie NES Health...

Stefanie Breme Weitere Info: www.neshealth.com oder

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Fotos: © NES Health

 Stefanie Breme

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