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Mondknoten

Die Achse der Lernaufgaben – individuell und kollektiv

Astrologisch finden wir in den Mondknoten bedeutende Anhaltspunkte, um markanten karmischen Lektionen auf den Grund zu gehen. So können sie uns helfen, unbewusste Motivationen zu hinterfragen und verstecktes Entwicklungspotential aufzudecken.

Als Mondknoten (MK) bezeichnen wir zwei einander gegenüber liegende rechnerische Schnittpunkte, ohne physische Gestalt. Hier kreuzen sich Mondbahn und Ekliptik (d.i. die Ebene des Sonnenlaufs). Wir unterscheiden den im Horoskop symbolisierten nördlichen oder aufsteigenden Mondknoten vom südlichen oder absteigenden Mondknoten. Sie stehen immer in Opposition zueinander und bewegen sich gegenüber den Planeten rückwärts (z.B. von Waage nach Jungfrau). Ihr Durchlauf durch ein Zeichen erfolgt in ca. 1½ Jahren; durch den Tierkreis in etwa 18 Jahren. Aktuell: Seit März 2014 läuft der aufsteigende MK durch Waage, und zwar noch bis Oktober 2015, der absteigende MK entsprechend durch Widder.

Mit dem absteigenden Mondknoten in Widder werden Eigenschaften wie Durchsetzung, Konkurrenz und Eigenwille aktiviert, womit Initiative, Mut und spontanes Verhalten auf dem Prüfstand stehen.

Paul Gillmann

FOTO: Thinkstock

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