Ausgabe 06/2014
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Paul J. Kohtes findet bei Meister Eckhart praktische Lebensmodelle für heute
In seinem aktuellen Buch macht der bekannte Zen-Lehrer, Coach und Mitbegründer der Meister-Eckhart- Gesellschaft aus 33 Aussagen des Mystikers „33 Tore zum guten Leben“. VISIONEN öffnet zwei davon.
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Eugen Staub auf dem Weg des Zen
Wer Eugen Staub begegnet, trifft auf ein „Sonntagskind“ – sagt er selbst. Leuchtende blau-grüne Augen, ein offener Blick, herzliches Willkommen, ein Mann mit Engagement und Begeisterungskraft. Doch Eugen Staub ist nicht alles in den Schoß gefallen. Um die 40 erwischt auch ihn die Sinnfrage. Alles ist gelungen: die Partnerschaft, seine drei Kinder, Erfolg im Beruf, ein vorzeigbares Heim, sieben Marathons absolviert, Freunde, was man zu einem guten Leben braucht.
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Ein Hamburger Musiktheater setzt sich für mehr Mitmenschlichkeit ein
Turid Müller, Gründerin vom Theater Wendemut spricht im VISIONEN-Interview über Tabus, Gesellschaft, Gesundheit und über die verwandelnde Kraft von Geschichten
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NEUE KUNST-SERIE: Visionen und Lebensmodelle (TEIL 1)
Ein wichtiger Aspekt von Kunst ist, den Betrachter zu inspirieren. Womöglich sogar zu einer neuen Art zu leben. In dieser neuen Visionenserie geht es genau darum. Zunächst ein historischer Streifzug.
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Visionäres Lebensmodell
Der Sprung, vor dem wir als Menschheit stehen, ist ein in der uns bekannten Geschichte noch nie dagewesener. So viele von uns erwachen aus der Illusion der Getrenntheit. Dieser Separatismus, der das Leben isoliert und in Boxen sperrt, ja, die gesamte Vorstellung einer objektiven Welt, die wie ein Uhrwerk nach Ursache-Wirkungs- Mechanismen funktionieren könnte, erweist sich als ein Experiment, dessen Ende naht. Gott sei Dank. Denn es hat uns direkt an den Abgrund geführt.
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SERIE: Saturn auf den Achsen 3
„Mit Saturns bremsenden Energien im 7. Haus sollen wir durch einen Partner lernen, dauerhaft Verantwortung zu übernehmen. Auf dem DC erzeugt er ein starkes gemeinsames Band, damit auch stürmische Zeiten ruhig und sicher durchlebt werden können.“
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Evolution und Emanzipation
Noch vor wenigen Generationen wurde der Mensch in ein bestimmtes Umfeld hineingeboren und blieb in ihm sein Leben lang. Alternativen oder der Lebenssinn waren keine Fragen, da der Lebenssinn ein im Wortsinn existenzieller war: das Überleben. In der Gegenwart stellt sich der Mensch die Frage nach dem Sinn seiner Existenz und schließt dabei die Umwelt mit ein, womit die Ökologie und ökologische Lebensmodelle auf den Plan treten.
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Ein persönliches Beispiel
Hypersensibilität geht über Sinnes- und Gefühlsempfindungen hinaus in den feinstofflichen Bereich. Astrologisch hat sie mit dem Element Wasser, dem Zeichen Fische und dem Planeten Neptun zu tun, zeitgeschichtlich mit der Entdeckung des Planeten Uranus.
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Unbewusste Vereinbarungen und Rollen klären – mit Tools aus der Tradition von Carlos Castaneda
Renata Murez und Nyei Murez sind die Kreativ- Direktorinnen von Cleargreen, der Gesellschaft mit Sitz in Los Angeles, die von Carlos Castaneda gegründet wurde und Tensegrity-Workshops sponsert. Sie erklären in diesem Interview, wie das Praktizieren von Tensegrity® und des Theater of Infinity® uns dabei helfen kann, uns mit unserem inneren Feuer oder unserer Lebensenergie zu verbinden und für sie zu sorgen.
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Beobachten von Vierbeinern
Für viele Menschen bedeutet, einem Tier ein Zuhause bieten zu können, sehr viel. Nach Katzen sind Hunde die beliebtesten Vierbeiner der Deutschen. Die Autorin Rita Pohle teilt ihr Heim gleich mit einem ganzen Rudel – eine bewusste Entscheidung für einen besonderen Lebensstil. Auch das Therapeutenpaar Bettina Jellouschek-Otto und ihr Mann Hans Jellouschek haben einen Hund zu sich genommen.
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Die Entwicklungsachse zwischen Haus 4 und 10
Die Astrologie bietet uns die Möglichkeit, unserem ganz persönlichen Lebensmodell auf die Spur zu kommen. Ein tieferer Blick auf die Entwicklungsachse in unserem Horoskop entschlüsselt unsere wahre Identität mit unseren substanziellen Bedürfnissen (Haus 4) und ermöglicht uns, sie schließlich in den Alltag (Haus 10) einzubringen.