Alle zwölf Jahre pilgern rund 100 Millionen Hindus an den Zusammenfluss von Ganges, Yamuna und des unsichtbaren, mythischen Flusses Saraswati zur Kumbh Mela. Ein Dokumentarfilm erzählt nun einige ihrer Geschichten.
Nur ein Bad in den heiligen Flüssen kann einen Hindu von seinen Sünden reinwaschen und aus dem Kreislauf der ewigen Wiedergeburt befreien. Um diesem Ziel nahe zu kommen pilgern alle zwölf Jahre rund 100 Millionen Gläubige an den Ort, der die Flüsse Ganges und Yamuna mit dem mythischen unsichtbaren Fluss Saraswati vereint. Dort feiern sie die Kumbh Mela, ein spirituell religiöses Happening. 55 Tage lang herrscht Ausnahmezustand auf dem Festivalgelände, das in unterschiedliche Zeltlager aufgeteilt ist. Pilger nächtigen nicht mit Sadhus zusammen und Yogis nicht mit Asketen.
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Claudia Hötzendorfer