Der Film, der nicht gesehen werden darf. Seit Jahrzehnten steigt die Anzahl der an Autismus leidenden Kinder. Im Jahre 2032 könnte, bei gleichbleibend exponentieller Entwicklung, bereits jedes zweite Kind an Autismus leiden.
80 Prozent davon wären Jungen. Vieles auf dieser Erde scheint aus der Bahn geraten zu sein. Doch wo sollen wir anfangen nachzubessern, damit wir nicht entgleisen? Der Film VAXXED, der im April erstmalig in die deutschen Kinos kommt, fängt beim Thema Impfen an. Er möchte eine Diskussion anregen und Entscheider auffordern, darüber nachzudenken, wie wir heute mit Impfstoffen verfahren.
Fakt ist, die Menschheit wird trotz bahnbrechender Technologien und Erfindungen zunehmend kränker. Bereits Kinder kämpfen mit „Verhaltensauffälligkeiten“ und Krankheiten. Liegt es an den Genen? An der Umweltverschmutzung oder der denaturierten Nahrung? Schon lange stellen sich Wissenschaftler weltweit diese Frage, ebenso wie unzählige Eltern, die Heilung für ihre Kinder suchen.
Bereits 1995 kam Dr. Andrew Wakefield, britischer Facharzt für Gastroenterologie, einer möglichen Ursache von Autismus auf die Spur. Bei seiner Arbeit in einer Londoner Klinik wurde er von mehreren Eltern kontaktiert, deren Kinder an starken Darmbeschwerden litten. Diese Eltern berichteten ihm, dass ein autistisches Verhalten ihrer Kinder und die körperlichen Beschwerden direkt nach einer Masern-Mumps-Röteln-Impfung auftraten. Alarmiert begann Wakefield gemeinsam mit Kollegen die mögliche Verbindung zwischen Mehrfachimpfungen, den Darmbeschwerden und Autismus zu untersuchen. Die Ergebnisse der Untersuchung waren beunruhigend und führten zu einer Kontroverse über Impfstoffe. Wakefield erhielt kurz darauf Berufsverbot in Großbritannien.
20 Jahre und eine Million weiterer Kinder später stößt Wakefield auf Dr. William Thompson, Studienleiter am amerikanischen „Zentrum für Gesundheitskontrolle und Prävention“. Er zeigt ihm eine Studie, die seit 2004 unter Verschluss gehalten wird. Der Film VAXXED entsteht...
Interviews mit Insidern, Ärzten und Politikern und vor allem die Berichte von Eltern der durch Impfung geschädigten Kinder zeigen die verheerenden Folgen von hinter der Tür gehaltenem Wissen. „Dieser Film deckt eine unbequeme Wahrheit auf, das ist richtig, doch diese zu ignorieren wäre unklug. Ich wünsche mir, dass Menschen nicht mehr wegschauen, sondern dass wir gemeinsam beginnen, einander anzuschauen, um Lösungen zu finden.“ (Andrew Wakefield)
Mit dem Film VAXXED kommt ein Stein von vielen ins Rollen. Ein Stein, der den konstruktiven Austausch anstoßen will. Einen Austausch, der vielleicht zu neuen Lösungen führt.
Mehr Informationen zum Film und zur Kino-Tour live mit Andrew Wakefield ab April 2017 auf
www.vaxxed-derfilm.de