Das Wissen um die spirituellen Gesetze des Universums ist so alt wie die Menschheit. Schon die alten Ägypter und Griechen beschäftigten sich mit ihnen und schrieben sie einem sagenumwobenen Weisen namens Thot bzw. Hermes Trismegistos zu.
Entsprechend sind sie als „Hermetische Gesetze“ bekannt. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden sie unter dem Namen „Kybalion“ einer breiten Öffentlichkeit in Buchform zugänglich gemacht.
Alle großen Religionen und Weisheitslehren gehen von bestimmten geistigen Prinzipien aus, die genauso unumstößlich gelten wie die Gesetze der Physik, unabhängig davon, ob man an sie glaubt oder nicht. Das spirituelle Gesetz des Einsseins ist eines der grundlegenden geistigen Gesetze: Alles ist eins. Bei diesem Gesetz kommen die moderne Quantenphysik und die uralten Weisheitslehren der Menschheit zu übereinstimmenden Ergebnissen.
Henning Karcher
Information & Inspiration
Dr. Henning Karcher arbeitete über 30 Jahre lang für das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen und erkannte bei seinen Langzeitaufenthalten in Ländern, die durch den Buddhismus, Hinduismus, Islam, Taoismus und das Christentum geprägt sind, übergreifende Gesetzmäßigkeiten des Glücks.