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Im Dokumentarfilm „Nur die Füße tun mir leid“ ist der Jakobsweg selbst der Hauptdarsteller.

Es sollte eine Auszeit sein, raus aus dem Hamsterrad des Alltags. Gabi Röhrl ging den Jakobsweg und drehte darüber einen Dokumentarfilm. Das Besondere daran: Die Gastronomin hatte keine Erfahrung mit dem Medium Film, aber eine klare Idee: Sie wollte endlich den Camino selbst in den Fokus stellen. Denn der, so sagt sie im Gespräch mit VISIONEN, mache die Begegnungen, Erlebnisse und Ereignisse für die Pilger erst möglich. Mit „Nur die Füße tun mir leid“ hat Gabi Röhrl einen der besten Dokumentarfilme über den Jakobsweg der letzten Jahre ins Kino gebracht.

VISIONEN: „Es ist so einfach glücklich zu sein“, sagen Sie. Was ist Glück für Sie?

Gabi Röhrl: Freiheit. Das hat viel mit meiner Kindheit zu tun. Wir sind sehr frei aufgewachsen, mit der heutigen Zeit kaum vergleichbar. Auf dem Dorf konnten wir uns den ganzen Tag frei bewegen. Diese Form der  Freiheit habe ich auf dem Camino wieder erlebt. Man braucht nichts.

  Claudia Hötzendorfer

Foto(s): gettyimages

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