Artensterben, Klimawandel, Pandemie – das Leben auf unserem Planeten ist in Gefahr. Etwas muss anders werden, radikal anders – doch es geschieht… zu wenig. Denken wir nicht weit genug?
In zwei Büchern wird ein ganz weites und ein ganz nahes Denken probiert. Wie das geht? Loslassen auf den Menschen fixierter Lebenskonzepte, einlassen auf die Kraft des Lebendigen.
1. Planetar denken
das Buch-Cover zeigt die Erde als einen bleichen, blauen Punkt am Firmament – fotografiert aus 6 Milliarden Kilometern Entfernung vom NASA Voyager. Da leben wir, irgendwo tief im Weltall, mit begrenzten Ressourcen unterwegs auf einem „Raumschiff Erde“… Wie denkt man das? Wie ein Planet, empfehlen die Planetar-Denker. Im „Overview“ versammeln und verbinden sie eine Fülle weiten Denkens aus möglichst vielen Bereichen und Disziplinen des Lebens.
fs