
Wir brauchen eine empathische Revolution. Sie beginnt in mir – mitfühlend und achtsam – mit Pflanzen und Tieren, mit der Erde und den Menschen. Mit MIR. Und das geht am schwersten – verrückt, oder nicht? Probier’s aus:
Sei achtsam
Setz dich entspannt hin, schließ die Augen. Nimm wahr, was ist, ohne bewerten. Sprich aus, was du wahrnimmst: Aha, da kommt jetzt der Gedanke… Aha, ich spüre jetzt meine Fußsohlen kribbeln. Lass alles kommen und gehen, ohne festhalten oder fixieren. Bewahr dir diesen Anfängergeist.
Nimm dich in den Arm
Beim nächsten Mal, wenn es dir schlecht geht, umarm dich. Leg deine Arme so weit wie möglich um deine Schultern. Schmiege deinen Kopf an den Oberarm, und streichel deine Schultern. Solange dir das schwerfällt, stell dir vor, du tröstest deine beste Freundin. Geht doch!
fs
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