Ausgabe 04/2023
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Die Wirkung von Musik auf das Bewusstsein und den Organismus fasziniert Medizin und Wissenschaft gleichermaßen. Sie wird erfolgreich als Therapie bei verschiedensten Erkrankungen eingesetzt.
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Ostern 1969. Festgottesdienst im Hohen Dom zu Münster. Im Seitenschiff der Schulchor des Gymnasiums Paulinums. Zwanzig Jungen im Alter von 10 bis 12 Jahren.
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Hüll' mich in deine grünen Decken,
mit deinem Säuseln lull' mich ein!
Bei guter Zeit magst du mich wecken
Mit eines jungen Tages Schein!
Ich hab' mich müd in dir ergangen,
Mein Aug ist matt von deiner Pracht;
Nun ist mein einziges Verlangen,
Im Traum zu ruh'n durch deine Nacht.
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Nicht wenige Krisen und Krankheiten sind bei genauerer Betrachtung spirituell bedingt. Und die Seele gibt selbst Hinweise für ihre Heilung…
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Stille tut gut. Auch Kindern und Familien, auch jungen Menschen. Im Benediktushof, Zentrum für Meditation und Achtsamkeit, üben sie gemeinsam Stille.
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Die Klimaveränderung können wir nicht wegdiskutieren. Doch wir können – und sollten – unsere Gärten den neuen Verhältnissen anpassen.
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Bereits im Mutterleib macht das werdende Kind Erfahrungen mit seinem Umfeld. Die Art, wie es die Welt in den ersten neun Monaten seines Lebens erlebt, ob freundlich oder feindlich, prägt seinen späteren Zugang zu Mutter Erde.
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Wir sagen oft, dass wir in einer materialistischen Zeit leben. Und doch hat keine Kultur vor uns die große Mutter (Mater) Erde so für ihre eigenen Launen ausgezehrt wie wir. Doch wie kam es dazu?
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Ich liebe Croissants. Ich liebe vegan. Beides zusammen gibt es noch nicht lange und selten gut. Croissants selber backen war immer ein Traum von mir.
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Die Bedeutung des Bodens wird jedem Laien schnell klar, denn die obere fruchtbare Bodenschicht – Humus – wird umgangssprachlich auch als „Mutterboden“ bezeichnet.
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Es ist lange her. Ich habe das Staunen noch im Gefühl, als eine Sensationsmeldung durch den medialen Blätterwald wehte: „Die Erde lebt.“ Oder: „Unsere Erde, ein Lebewesen.“
