Magazin Visionen - Einfach. Besser. Leben.

Seit 1997 wird in Oberbayern eine neue Art von Blütenessenzen hergestellt, die nicht – wie die Bachblüten – ausschließlich auf die Seele, sondern über die Chakren auf Körper, Geist und Seele wirken: die Chakrablüten Essenzen. 

Chakrablüten Essenzen können ähnlich wie homöopathische Mittel an die tiefen Ursachen von Krankheiten herangehen. Der Mensch erkennt bewusst oder unbewusst sein Problem und so können die Selbstheilungskräfte es umwandeln und auflösen. Die Selbstheilungskräfte unseres Körpers haben nur ein Ziel: uns selbst zu heilen. Doch das Feld muss für sie vorbereitet werden. Wenn die Chakren geöffnet sind, sind wir mit der kosmischen Kraft verbunden, die uns nährt. Sind sie aber blockiert, fehlt uns diese unentbehrliche Nahrung. Wir verhungern sozusagen geistig und seelisch.

Die Chakrablüten Essenzen werden wie homöopathische Mittel immer wieder von gesunden Menschen geprüft, bis ihr Wesen und ihre Heilmöglichkeiten herausgearbeitet sind. Erst dann kann eine genaue Wirkung ausgearbeitet werden, um sie im Krankheitsfall zuverlässig einzusetzen.

Impfblockaden angehen

Heutzutage kann die vollständige Befreiung von chronischen Krankheiten durch verschiedene Umweltbelastungen blockiert sein, eine davon sind Medikamente und Impftoxine. Mit den homöopathischen Mitteln können die Impfblockaden angegangen und aufgelöst werden. In unseren Ratgebern „Impfbedingte Erkrankungen erkennen und behandeln“ und „Viren und Seuchen abwehren“ haben wir ausführlich darübergeschrieben.

Eltern lassen ihre Kinder im guten Glauben impfen, etwas Liebevolles für ihr Kind zu tun. Doch durch das Impfen mit Fremdeiweiß und giftigen Zusätzen wie Quecksilber, Aluminium und neuerdings auch mRNA können die Schwächen der Erbanlagen fest in den Organismus eingeprägt werden. Dies kann sich durch Autoimmunerkrankungen manifestieren, aber auch durch andere Beeinträchtigungen wie Konzentrationsschwäche und Nahrungsmittelunverträglichkeiten. All das steht zwar auf den Beipackzetteln der Impfstoffe, doch wer liest sie schon? Viele Menschen tragen diese Einprägungen in ihren Genen, ohne sich darüber bewusst zu sein. In Deutschland besteht zwar bereits beim bloßen Verdacht auf einen Impfschaden eine Meldepflicht beim Gesundheitsamt oder dem Paul-Ehrlich-Institut, doch wird dies nicht immer genutzt.

Reaktionen mit Moorfee Essenz

Um festzustellen, ob und wie sich die Impfungen auf Körper, Geist und Seele auswirken, geben uns die Chakrablüten Essenzen neue und einfach anwendbare Möglichkeiten. Eine davon ist die Moorfee Essenz aus der Sumpfdotterblume (Caltha palustris).
Diese Essenz wurde anfangs nur bei Insektenstichen eingesetzt. Dann kam langsam die Erkenntnis von Hundehaltern hinzu: Sie schützt auch vor Zecken. Doch vor 12 Jahren stellte sich heraus, dass die Moorfee Essenz tatsächlich auch Impfgifte wieder „herauszuziehen“ scheint. Das lässt sich so erklären: Wenn ein Insekt uns sticht, wird an dieser Stelle tierisches Gift in den Organismus gespritzt. Auch bei einer Impfung wird etwas Krankmachendes tierischen Ursprungs eingespritzt, denn die Impfstoffe werden oft auf tierischen Zellen gezüchtet, aber auch auf menschlichen Krebszellen. Der Moorfee Spray löst Reaktionen in den Zellen aus, die der Befreiung vom Impfstoff dienen, so dass wir nicht mehr dem negativen Einfluss unterliegen.

Der Test wird folgendermaßen durchgeführt: Der Spray wird auf alle vermutlichen Impfeinstichstellen aufgesprüht, z. B. an Oberarmen, -schenkeln oder Gesäß. Die Stelle, in die tatsächlich geimpft worden ist, kann sich dann melden. Wer andere Injektionen bekommen hat wie beispielsweise eine PDA bei der Geburt oder eine Spritze nicht vertragen hat, kann den Moorfee Spray auch dort auftragen. Tut der Bereich weh, beginnt zu kribbeln oder wird taub, so kann das Auftragen des Sprays über längere Zeit wiederholt werden, bis über diese Stelle alles entgiftet worden ist, was den Körper belastet. Die Impfeinstichstelle kann unterschiedlich lang empfindlich sein – einige Stunden bis einige Wochen.

Wenn die Moorfee direkt auf die alten Impfeinstichstellen oder die Pockennarben aufgetragen wird und es nach einiger Zeit dort weh tut, ist der direkte Zusammenhang zur Impfung deutlich sichtbar. Wird die Moorfee an anderen Stellen aufgetragen, in die keine tierischen Gifte injiziert wurden, so zeigen sich dort auch keine lokalen Reaktionen. Es ist eine Gnade, dass es jetzt Möglichkeiten gibt, diese chronischen Krankheiten angehen zu können.

Long-Covid und die Folgen der mRNA-Impfstoffe

Die Corona-Epidemie hat ihre Spuren hinterlassen. Laut WHO leiden fast 36 Millionen Europäer (Münchner Merkur 28.6.23) an länger anhaltenden Beeinträchtigungen nach Corona-Infektionen. Jeder dreißigste Europäer scheint demnach an Long-Covid erkrankt zu sein. Die Beschwerden äußern sich sehr unterschiedlich. Wenn Magen-Darm-Probleme, Schwindel oder Husten im Vordergrund stehen, hat sich die Sonnengruß Essenz als wohltuend erwiesen.

Durch die Impfungen gegen Corona ist das Thema auch von den Medien sehr in den Vordergrund getrieben worden. Nun wird deutlich, dass die Impfungen wohl kaum geschützt und stattdessen große Schäden angerichtet haben. Impfgeschädigte Menschen hatten es bisher schwer in Deutschland. Sie fühlten sich von denen, die sie zum Impfen aufgefordert hatten, allein gelassen und hilflos. Seit Corona wird nun zunehmend über die Folgen der Impfungen gesprochen.

Um sich vor den Spike-Proteinen, welche die mRNA-Geimpften ausscheiden, zu schützen, hat sich der Pfingstgruß Spray bewährt. Eltern berichten, dass ihre Kinder nach dem Schulbesuch bzw. dem Kontakt zu Geimpften nicht mehr nach Spike-Proteinen riechen, sich unwohl fühlen oder krank werden. Die Kinder bekommen vor der Schule einen Sprühstoß auf den Kopf als Schutz. Auch Haustiere können auf diese Weise vor den Ausdünstungen der Geimpften, Shedding, geschützt werden, denn sie reagieren sehr sensibel auf diese Toxine.

Carola Lage-Roy

Information & Inspiration
Bezug der Essenzen und Bücher über: www.lage-roy.de

Carola Lage-Roy: „Die Welt der Chakrablüten Essenzen“ sowie „Das Handbuch der Chakrablüten Essenzen, Band I und II“
Ravi Roy: Homöopathischer Ratgeber „Viren und Seuchen abwehren“
Weitere Fälle in der „SURYA-Zeitschrift für Homöopathie und Chakrablüten Essenzen“ ab Heft Nr. 23

Foto(s): © Lage-Roy, Moorfee

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