2025 ist Venus Jahresregentin. Sie steht für Harmonie, Schönheit, Ausgleich, aber auch soliden Wohlstand und das Gefühl von Zugehörigkeit.
Jahresausblick 2025 - Jahresausblick 2025
2025 ist Venus Jahresregentin. Sie steht für Harmonie, Schönheit, Ausgleich, aber auch soliden Wohlstand und das Gefühl von Zugehörigkeit. Venus ist Symbol für die erste Blüte, die Jugend, das Mädchen, die junge Frau, die junge Ehe, das Versprechen von Freude und Fruchtbarkeit. Wird das Jahr 2025 das halten, was es verspricht? Dürfen wir nach all den Schreckensmeldungen im Jahr 2024 nun ein wenig verschnaufen, dürfen wir wieder zuversichtlich in die Zukunft sehen?
2025 startet mit einer wundervollen, relativ seltenen planetaren Konstellation: Neptun und der aufsteigende Mondknoten nähern sich über der kosmischen Spalte an, Venus stößt auch dazu. Die kosmische Spalte ist der Übergang von 29° Fische zu 1° Widder.
Susanne Dinkelmann
Widder - 21.03. - 20.04. - Jahr der Heilung
Das frisch entflammte Feuer ist das Element des Widders! Während die Sonne durch sein Tierkreiszeichen wandert und die Erde nach dem Winter endlich wieder zum Leben erweckt, spüren wir seine Power – die Grünkraft, wie Hildegard von Bingen diese Energie nannte. Wir alle brauchen die dynamischen Impulse des Widders, denn er holt uns ruckzuck aus unserer angestaubten Komfortzone.
Astrolologische Jahresthemen 2025 - Markus Jehle
Zu erkennen, womit es vorbei ist und was endgültig ein Ende haben muss, stellte eine der zentralen Herausforderungen des Jahres 2024 dar. Beim Übergang von Pluto aus Steinbock nach Wassermann* zeigte sich der alte Geist der Vergangenheit zwar nochmals mit aller Macht, dass seine Zeit abgelaufen ist, war und ist angesichts der Umbrüche der aktuellen Zeitenwende jedoch kaum mehr zu leugnen.
Im Spannungsfeld von Sicherheit (Steinbock) und Risiko (Wassermann) ist mit Umbrüchen und Verwerfungen zu rechnen, die bestehende Ordnungen auf den Kopf stellen und das Unterste nach Oben bringen. Doch jeder Umsturz hat seinen Preis, und es geht dabei manches zu Bruch, was bislang Halt und Sicherheit gab. Das Neue hingegen steht zunächst meist auf einem wackeligen Fundament und muss sich erst noch festigen, ehe es größeren Belastungen ausgesetzt werden kann.