Magazin Visionen - Einfach. Besser. Leben.

Geboren in Belgien, war Franziskaner und Priester, zwei erwachsene Kinder und verheiratet.

Fernand Braun ist initiatischer Therapeut und Diplom-Theologe. Er hat über zehn Jahre geistig behinderte Menschen betreut. Seit 2013 ist er im Leitungsteam des Bene - diktushofs und Kontemp - lationslehrer in der Nach - folge von Willigis Jäger.

Welchen Beruf haben Sie gelernt? 
Theologie, in der Begleitung von geistig Behinderten habe ich Menschsein und mich studiert.

In welchem Bereich sind Sie derzeit tätig?
In der Begleitung von Menschen auf dem spirituellen Weg.

Was möchten Sie sein?
Ganz und gar Mensch.

Was ist Ihr Lieblingsessen?
Was meine Frau kocht und gebackene Erdnüsse.

Sind Sie Vegetarier? Flexitarier? Veganer?
flexibel

Welche drei menschlichen bzw. spirituellen Werte sind Ihnen wichtig?
Achtsamkeit, Liebe, Mitgefühl.

Was ist Ihr Traum vom Glück?
Dass mein Herz offen bleiben kann, was auch immer geschieht!

Was wäre für Sie das größte Unglück?
Meine Menschlichkeit zu verlieren.

Was bereitet Ihnen Bedenken oder Sorgen in Bezug auf den Planeten Erde oder die Menschheit?
Wenn wir nicht mehr bereit sind, miteinander zu sprechen.

Sind Sie karitativ oder ehrenamtlich engagiert?
Wenn ja, wie bzw. wo? Wir teilen alle die gleiche Sehnsucht; ich helfe, wo und wie ich kann.

Wann bzw. in welchem Alter haben Sie angefangen, sich für Spiritualität zu interessieren?
Die übernatürliche Schönheit dieser Welt weckte Sehnsucht und Neugierde schon als Kind in mir.

Meditieren Sie? Wie? Seit wann?
Der Augenblick ist mein Weg, der Anfang meines Weges liegt im Dunkel.

Was ist „Gott“ für Sie?
Nichts – und damit Alles in allem und jeden! Alles in allem und jeden.

Wie möchten Sie sterben?
Mit einem großen Staunen.

Und dann?
Mich überraschen lassen.

Was ist Ihre größte Schwäche bzw. Ihr größter Fehler?
Mancher Fehler hat sich als Glück erwiesen, Ungeduld lehrt mich Geduld.

Was ist Ihre Strategie dagegen?
Neugierig bleiben.

Was machen Sie in Ihren Mußestunden?
Tanzen und Sprachen lernen.

Welche Vision haben Sie für die nächsten zehn Jahre?
In Verbindung bleiben, dabei das Göttliche, das „Einende“ spüren.

Was sind für Sie die wichtigsten Projekte für dieses Jahr?
Zuschauen, wie meine Enkelin heranwächst.

Foto(s): © Fernand Braun

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