Der Begriff des Karmas wird in der westlichen Welt kaum in seiner wahren Tragweite verstanden, findet Daniel Meurois.
Rückführungs-Experte Jean-Charles Chabot sprach mit dem Autor spiritueller Bestseller über sein aktuelles Buch „Das Labyrinth unseres Karmas“.
Jean-Charles Chabot: Daniel Meurois, würden Sie bitte Ihr Buch und die darin behandelten Themen kurz vorstellen?
Daniel Meurois: Es war mir schon länger bewusst, dass der Begriff Karma, so wie er allgemein im westlichen Sprachgebrauch aufgenommen wurde, nicht richtig verstanden wird. Ich wollte in aller Vollständigkeit darüber schreiben in einem Buch, das jedem zugänglich, aber nicht ober-flächlich sein sollte.
Wir alle kommen hier auf die Welt, aber niemand bringt uns bei, woher wir kommen, wer wir in der Tiefe wirklich sind und wozu unser Leben gut ist. Niemand sagt uns, was unsere Erfolge bedeuten oder was es vor allem mit unseren Schwierigkeiten im Leben, die wir mitunter als Misserfolge ansehen, auf sich hat.
Jean-Charles Chabot
