Konfuzius, Laotse & Mengzi: was sie lehrten, kann uns auch heute noch inspirieren – und ist vielleicht aktueller denn je.
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Ich liebe vietnamesische Sommerrollen! Ich liebe tolle Hotels! Ich liebe es, meine Schuhe von den Füßen zu schleudern und letztere für eine Massage zur Verfügung zu stellen…
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Die Brise bei Tagesanbruch flüstert dir Geheimnisse zu Schlaf nicht wieder ein.
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Bei dem Morgen, der ruht, und der Nacht der Anmut! Verlassen hat mich mein Herr und von mir sich abgewandt.
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Ihr sagt, das Paradies sei euch verloren, Und sucht und sucht auf weitem Erdenrunde; Vom schönen Lande wird euch keine Kunde, Da glaubt ihr euch mit einem Fluch geboren.
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Ein Geschäftsmann litt seit einiger Zeit an verschiedenen Beschwerden, doch konnte keine Medizin ihm helfen.
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Der mittelalterlichen Mystikerin Teresa von Avila zugeschrieben
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Es reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen, Nach einem glücklichen goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen.
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Ich erwache und bin nicht der, der ich zu sein meinte.
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Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen, Und haben sich, eh' man es denkt, gefunden; Der Widerwille ist auch mir verschwunden, Und beide scheinen gleich mich anzuziehen.
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Nachjagen will ich dem Geliebten Mit all meiner Leidenschaft und Kraft, bis ich erkenne: Es hat keinen Sinn, nach Ihm zu suchen.
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Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
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Begriffst du schon ein Wunder wie dies eine, dass die Erde um die Sonne fliegt? O Nacht, vor deinem Sternenscheine liegt all mein Menschliches besiegt ...
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Das Gestern, das mich flieht, kann ich nicht halten, Das Heute drückt mich wie ein Frauenschuh.
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Achte gut auf diesen Tag, denn er ist das Leben – das Leben allen Lebens.
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Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird, und lauscht hinaus.
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Das Ich ist ein Meer, grenzenlos und unermesslich. Sagt nicht: Ich habe die Wahrheit gefunden, sondern lieber: Ich habe eine Wahrheit gefunden.
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Georg Büchner (1813 – 1837), Hessischer Schriftsteller, Mediziner, Naturwissenschaftler und Revolutionär. Er gilt trotz seines schmalen Werkes – er starb bereits im Alter von 23 Jahren – als einer der bedeutendsten Literaten des Vormärz.
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Wir haben unsere Sprache nicht verloren! Wir sprechen in unseren Seelen, in unseren Herzen weiter und werden finden.
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Leise klopft es an die Tür des Herzens –
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