Magazin Visionen - Einfach. Besser. Leben.

Der Sonnengesang des heiligen Franziskus

Sie haben mit dem Beile dich zerschnitten,
Die Frevler – hast du viel dabei gelitten?
Ich selber habe sorglich dich verbunden
Und traue: Junger Baum, du wirst gesunden!

An einem Sommermorgen
Da nimm den Wanderstab,
Es fallen deine Sorgen
Wie Nebel von dir ab.

Und wenn ich oft dalag unter den Blumen und am zärtlichen Frühlingslichte mich sonnte, und hinaufsah ins heitre Blau, das die warme Erde umfing, wenn ich unter den Ulmen und Weiden, im Schoße des Berges

Lache nur, lach über all die Träume,
die ich, der Träumer, erträume,
weil ich an den Menschen glaube –
und doch glaube ich an Dich.

Der Krieg wohnt im Abschied,
der uns nicht gewährt ist, ohne
ein Ganzes zu nehmen im Vorbeigang,
denn vor dem Abschied ist Abschied,
immerfort Abschied.

 Die 10 Gebote der Gelassenheit - 1. Leben - Nur für heute werde ich mich bemühen, einfach den Tag zu erleben – ohne alle Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.

Wenn die trüben Tage grauen,
kalt und feindlich blickt die Welt,
findet bald sich dein Vertrauen ganz auf dich allen gestellt.

Wandelt sich rasch auch die Welt
wie Wolkengestalten,
alles Vollendete fällt
heim zum Uralten.

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.

Wenn es nur einmal so ganz stille wäre.
Wenn das Zufällige und Ungefähre
verstummte und das nachbarliche Lachen,
wenn das Geräusch, das meine Sinne machen,
mich nicht so sehr verhinderte am Wachen –:

Wer vom Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben, wird im selben Kreis all sein Leben traben; kommt am Ende hin, wo er hergerückt, hat der Menge Sinn nur noch mehr zerstückt.

Eine Auster sagte zu ihrer Nachbarin:
„Ich trage einen sehr großen Schmerz in mir.
Er ist schwer und rund,
und ich bin ganz verzweifelt.“

Was bewegt dich, stiller Himmel?
Was beschwingt die schweren Wolken?
Herz, wie kommt die helle Höhe
übers tiefgraue Meer? 

Die kanadische Heilerin und Seelenbegleiterin Marie-Johanne Croteau-Meurois hat von Kindheit an die Gabe, mit Lichtwesen zu kommunizieren und Verstorbene zu sehen.

Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.

Wir Libellen
Hüpfen in die Kreuz und Quer,
Auf den Quellen
Und den Bächen hin und her.

Kein Sommer ohne selbstgemachte Smoothies! Gemixt aus Beeren, frischem Obst und/oder Gemüse sind sie der perfekte Drink für den Sommer. Sie erfrischen, strotzen vor Vitaminen und schmecken einfach lecker.

Die tschechische Hauptstadt galt schon immer als ein kraftvoller Ort und ein Anziehungspunkt für spirituell Interessierte und Visionäre. Besonders im Herbst entfaltet sie eine Magie, die jeden Besucher gefangen nimmt...

Verleihung des Ehrendoktorats in Moskau