Alle uns zur Verfügung stehenden spirituellen Schriften sprechen von der Notwendigkeit eines Meisters, Gurus oder Heiligen.
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Mit seinem Aufruf zur Einheit der Menschheit und Geschwisterlichkeit inspirierte der spirituelle Meister Kirpal Singh in den 1970er Jahren unzählige Menschen weltweit.
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Alle Kulturen haben Rituale, um Übergänge in neue Lebensphasen symbolisch zu gestalten und bewusst erfahrbar zu machen.
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Wer hat ihn nicht gelesen, Yuval Noah Hararis Bestseller „Eine kurze Geschichte der Menschheit“? Im Schlusskapitel zeigt Harari Entwicklungen in Forschung und Wissenschaft auf, die man für ein SciFiHorrorfilm-Szenario halten möchte, die aber schon längst konkrete Wirklichkeit sind.
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In der Spiritualität dreht sich alles um die Liebe: zu den Menschen, den Mitgeschöpfen und vor allem zu Gott. Soami Divyanand erklärt ihre unglaubliche formende Kraft.
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Die Geschichte einer Möwe, die ihrer Berufung folgte und so den Sinn des Lebens fand, wurde ein Welterfolg. Ihr Autor Richard Bach, Pilot aus Passion, feierte dieses Jahr seinen 80. Geburtstag.
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Die Unterweisungen des Meister Eckhart sind für spirituelle Sucher heute noch genauso relevant wie zu seinen Lebzeiten. Der Weg des Mystikers führt nicht zur Weltflucht, sondern bewährt sich erst in der liebevollen Aktivität unter Menschen.
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Jenseits der Körpersinne liegt eine spirituelle Welt voll göttlichen Lichts, das die Seele erfüllt und stärkt
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Autor Dirk Grosser hat in der wiederentdeckten Praxis des Segnens eine „Spiritualität der kleinen Dinge“ entdeckt.
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Das was wir Gott nennen, ist nicht nur Urheber von allem was ist, sondern ist in allem präsent. Wenn wir das erkennen würden, würden wir achtsam mit der Schöpfung umgehen.
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Jede Seele sehnt sich nach ihrer Urheimat in Gott, und diese Sehnsucht wird sie bis zu ihrem Ziel tragen.
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„Ein Gottesmann ist trunken ohne Wein“, dichtete einst Maulana Rumi. Eins mit Gott, überfließen die Heiligen vor Liebe und Glückseligkeit. Und stecken damit alle Seelen an, die dafür empfänglich sind.
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Wer sich nach einer Verbindung mit dem Göttlichen sehnt, muss sich früher oder später mit seinem Ego arrangieren. Denn das falsche Ich ist das spirituelle Grundproblem des Menschen.
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Die Esoterik-Szene vereint heute in sich eine bunte Vielfalt von Anschauungen, die Harald Wiesendanger in seinem zweiteiligen Beitrag hinterfragt.
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Sich um andere zu kümmern, denen es schlechter geht als einem selbst, ist ein Gebot der Menschlichkeit. Mehr noch: Anderen zu dienen und zu helfen, ist eines der spirituellen Gesetze des Universums, die zu unserem Glück beitragen.
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Mit dem uralten Wissen der Tolteken (Vorfahren der Azteken) macht Ruiz Mut, gegen Hektik, Maßlosigkeit und Ungerechtigkeit zu rebellieren. Versprechen an die Freiheit und Würde des Menschen im Hier und Jetzt.
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Glück zu bringen ist die Kernkompetenz der Drachen in den Traditionen von Ländern wie Japan, Thailand, Tibet, Korea, Bhutan, Indonesien und Vietnam, die allesamt auf chinesische Wurzeln zurückgehen.
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Sanfte Yoga-Übungen im gewaltfreien Geist von Mahatma Gandhi, um Körper, Seele und Geist miteinander in Einklang zu bringen, liegen voll im Trend.
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Eckhart Tolle ist ein Phänomen. Er zählt nach dem Dalai Lama und dem Papst zu den einflussreichsten lebenden spirituellen Persönlichkeiten und tritt zugleich so unscheinbar und gewöhnlich auf. Im Herbst kommt er nach Deutschland. Wie lautet seine Botschaft?
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Liebe Leserinnen und Leser
wieviel Verantwortung tragen wir für uns selbst, wo liegen die Grenzen des schwierigen Balanceakt zwischen Selbstverantwortung und Egotrip? Kann ich erst dann wirklich ein guter Mensch sein, wenn ich auch gut zu mir bin?
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