Diese Welt ist nicht unser Zuhause, sie ist nur ein zeitweiliger Aufenthaltsort. Von der Zeit an, da wir aus Gott hervorgingen und hinab in die materielle Welt gesandt wurden, haben wir es nicht vermocht, in unsere wahre Heimat zurückzukehren. In seiner Liebe sorgt Gott also dafür, dass wir dorthin heimkehren können.
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Eines Winters Ende der 1920er-Jahre besuchte eine Gruppe hochrangiger Richter, Juristen und Ärzte den spirituellen Meister Sawan Singh (1858–1948) in seinem Ashram nahe Beas.
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Weisheitslehrer OM C. Parkin wirft ein Licht auf das Verhältnis von Diesseits und Jenseits, von Selbstvergessenheit und Erkenntnis und ihren Beitrag zum Erleben von Hölle und Himmel…
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Das Wort Mantra kann nicht übersetzt werden, aber die Bedeutung kann erklärt werden. Ein Mantra lässt man tief in sein Inneres sinken, wie Wurzeln, die tief in die Erde reichen.
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In Mexiko gedenkt man der Verstorbenen mit Musik, bunt geschmückten Skeletten, Totenköpfen aus Zuckerwerk und leuchtenden Farben. Der „Día de los Muertos“ ist ein Fest des Lebens in Würdigung der Toten – und des eigenen Todes.
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Die wirklich Bescheidenen, sind die wirklich Glücklischen. Natürliche Einfachheit und Bescheidenheit geben dem spirituellen Sucher große Freiheit. Sie sind auch wichtige Schlüssel zum Glück.
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Energieobjekte können je nach Herstellung eine verblüffend starke positive Kraft auf Menschen und Räume ausstrahlen. Bharati Corinna Glanert gibt Einblick in die indisch-vedische Tradition.
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Mit der Liebe zu arbeiten bedeutet, dass wir vom Kern unseres Wesens aus auf die globale Notlage reagieren.
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Was geschieht, hängt davon ab, mit welcher Energie wir uns im Leben bewegen. Wir haben immer die freie Wahl, uns für eine positive Haltung im Leben zu entscheiden.
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Farben sind machtvoll, sogar heilend. Wer sich auf sie einlässt, wird Erstaunliches wahrnehmen und erfahren.
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Warmherzigkeit ist eine Wohltat – für andere wie für einen selbst. Es lohnt sich, diese Quelle der Freude zu erschließen.
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Alle uns zur Verfügung stehenden spirituellen Schriften sprechen von der Notwendigkeit eines Meisters, Gurus oder Heiligen.
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Mit seinem Aufruf zur Einheit der Menschheit und Geschwisterlichkeit inspirierte der spirituelle Meister Kirpal Singh in den 1970er Jahren unzählige Menschen weltweit.
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Mit einem Augenzwinkern greift der US-amerikanische Priester Edward Hays in dieser Parabel gängige Vorstellungen von Himmel und Hölle auf – und löst sie mit einer Überraschung auf…
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Alle Kulturen haben Rituale, um Übergänge in neue Lebensphasen symbolisch zu gestalten und bewusst erfahrbar zu machen.
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Die karmische Verkettung von Handlung und Rückwirkung ist die Ursache für den ständigen Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt in diese Welt. Glücklicherweise gibt es einen Ausweg…
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Gewöhnlich halten wir Menschen die materielle Welt für die einzige und die ganze Wirklichkeit. Aber nur weil wir nicht gelernt haben, jenseits dieser Welt zu schauen…
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Warum Achtsamkeit nicht nur im Persönlichen nach dem Himmel suchen sollte. Angesichts der Metakrisen unserer Zeit ist es verführerisch, in Meditation eine Art Tor zum Himmel zu sehen.
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Wer hat ihn nicht gelesen, Yuval Noah Hararis Bestseller „Eine kurze Geschichte der Menschheit“? Im Schlusskapitel zeigt Harari Entwicklungen in Forschung und Wissenschaft auf, die man für ein SciFiHorrorfilm-Szenario halten möchte, die aber schon längst konkrete Wirklichkeit sind.
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Ein kompromissloses Nein zum militärischen Faustrecht ist gerade aktueller denn je. Auch Margot Käßmann und Konstantin Wecker erinnern an das Ja zum Frieden.
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