Unser Zugang nach innen
Ist das 6. Chakra blockiert, etwa durch eine verstrahlte Hypophyse, spürt man keine innere Führung mehr. Der Schlüssel zur Heilung heißt: den Zugang dazu wieder finden. Dabei kann X-Ray hilfreich sein, homöopathisch aufbereitete Röntgenstrahlung.
DAS STIRN-CHAKRA. Der Anthropologe kann feststellen, dass sich im Zuge der Entwicklung des Menschen seine Schädelform über die Jahrtausende hinweg kontinuierlich verändert hat. Vor allem der Stirnbereich erfuhr einen massiven Umbau. Das charakteristische Merkmal eines Schädels des heutigen Menschen Homo sapiens ist die hohe Stirn.
Sie ist der Sitz unseres Stirn-Chakras, des 6. Chakras. Hier findet unser Geist Zugang zur Spiritualität. Auf der Höhe dieses Chakras liegt tief im Schädel verborgen die daumennagelgroße Hypophyse, zu Deutsch die Hirnanhangdrüse. Sie produziert wichtige Hormone, die die Tätigkeit vieler Lebensvorgänge regeln, wie zum Beispiel Wachstum, Fortpflanzung und Stoffwechsel.
Aber das Stirn-Chakra ist nicht nur für unser körperliches Wachsen und Gedeihen zuständig, sondern auch für unser geistiges. Hier reifen unsere Gedanken, hier entwickeln wir Visionen.
Ist das 6. Chakra geöffnet und klar, dann werden auch unsere Gedanken klar sein. Wir sind empfänglich für Hinweise und Unterstützung aus der geistigen Welt, fragen Engel und geistige Führer um Rat und vertrauen uns ihnen an. Bei Entscheidungen verknüpfen wir Herz und Verstand und geben uns letztendlich dem göttlichen Plan gerne hin.
Am Stirn-Chakra findet unser Geist Zugang zur Spiritualität. Eingebungen, die von dort in unser Bewusstsein kommen, dürfen wir immer vertrauen. Sie weisen uns unseren persönlichen Heilungsweg.
Susanne Dinkelmann