Ausgabe 04/2014
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Warum schreibe ich diesen Artikel für dieses Magazin? Mag die Zielgruppe doch eher Leser umfassen, die voll und ganz zu ihrer Spiritualität stehen. Vielleicht, weil ich für jene eine Brücke schlagen möchte, die es noch nicht wagen, ihren wahren Weg zu gehen.
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Charles Eisenstein teilt mit uns eine wunderbare Vision
Bekannt geworden als Vordenker der Protestbewegung Occupy Money, setzt sich der amerikanische Philosoph Charles Eisenstein für eine radikale Neuorientierung in unserem Denken und alltäglichen Leben ein. VISIONEN bringt einen Auszug aus seinem aktuellen Buch „Ökonomie der Verbundenheit“.
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Vom Opferritual zur Geschenkkultur
Lange galt als spirituell, wer sich für materielle Güter nicht interessierte. Das Verhältnis von Religion und Wirtschaft hat sich im Laufe der Geschichte gewandelt und ist immer noch ein aktuelles Diskussionsthema.
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Astro-Special Teil 1
Durch seine Häuserstellung in unserem Horoskop macht der Jahresregent Saturn uns 2014 den Karma-Bereich bewusst, wo es Zeit ist, anders mit Ängsten und Schattenanteilen umzugehen. Er beeinflusst auch das Haus, das im Zeichen Steinbock steht.
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Die Entwicklung zum integralen Charakter
In den ersten zwei Teilen dieses Interviews mit Dr. Reimar Banis, dem Begründer der Psychosomatischen Energetik (PSE), ging es um die unterschiedlichen Temperamente bzw. Charaktertypen von Menschen, um die Hintergründe ihrer Entstehung sowie um Karma und wiederholte Erdenleben. In diesem letzten Teil geht Dr. Banis auf die notwendige Aufgabe ein, Schwächen und zwischenmenschliche Probleme zu harmonisieren und dabei charakterlich zu reifen.
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Die Ökonomie findet eine wichtige astrologische Entsprechung auf der Häuserachse 2/8. Interessante Anhaltspunkte dazu finden wir im jährlich wiederkehrenden Wachstumszyklus der Natur, aber auch im Umgang mit Macht, Abhängigkeit und Missbrauch auf den Entwicklungswegen alter Kulturen.
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Das Geschäft mit dem grünen Lifestyle
Den Regenwald retten mit dem Kauf von Bierkästen, umsteigen auf Ökostrom, umweltfreundlich fliegen, Bio statt Massenware, fair gehandelter Kaffee und individuelle grüne Mode als Alternative zum Kleid von der Stange: Die Möglichkeiten, bewusst, nachhaltig und mit einem vermeintlich guten Gewissen zu konsumieren, waren noch nie so vielfältig wie heute. Gleichzeitig war es auch noch nie so leicht, dem Etikettenschwindel aufzusitzen. Denn nicht immer ist das drin, was draufsteht, und globale Multiplayer haben längst das große Geschäft mit dem grünen Lebensstil erkannt.
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mit Suppen und Säften
Fasten liegt im Trend. Gerade im Frühjahr bietet es sich an, um die Schlacken und Giftstoffe loszuwerden, die sich im Lauf des Winters im Verdauungssystem angesammelt haben. Nebenbei purzeln die Pfunde, und Körper wie Geist können sich auf die Leichtigkeit des kommenden Sommers einstellen. Idealerweise liegt eine Fastenkur zeitlich an einem Wochenende oder an freien Tagen. Doch nicht immer lässt sich das im beruflichen Alltag realisieren. Es sei denn, auf dem Speiseplan stehen Suppen und Säfte. Dann lässt sich auch am Arbeitsplatz fasten.
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Vegane Alternativen
Wer aus ethischen oder anderen Gründen auf den Genuss von Eiern verzichten will, braucht dennoch auf Genuss nicht zu verzichten. Kuchen, Kekse, Quiches & Co lassen sich auch locker anders lockern. Ostern ist der beste Zeitpunkt, damit anzufangen.
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IN VORBEREITUNG! Das vegane Backbuch mit Kuchen-Köstlichkeiten aus rein pflanzlichen Zutaten.
Folgend das Rezept für eine Pfirsichtorte.
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Spirituelle Ökonomie
Mehr als 100 Jahre ist es her, als Albert Einstein unser Verständnis von Materie zertrümmerte. „Wir leben in einer Art optischen Täuschung“ – sagte er. Materie ist ein Aggregatzustand des Geistes – wissen wir. Ein Phänomen des Geistes. Wie die Sonne nicht im Osten aufgeht, so ist Materie eine Sinnestäuschung. Die Inder haben dafür das Wort Maya. Materie ist Maya. Maya ist keine Illusion, sie bewegt sich in einer Art Zwischenreich, schwebt zwischen Illusion und dem, was wirklich ist. Tatsächlich haben Maya und Materie eine gemeinsame Wortwurzel: mater.
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von Soham Holger Gerull
Auf zahlreichern Bucheinbänden sind seine von Heiliger Geometrie und Licht bestimmten Bilder zu sehen. Holger Gerull malt nur dann, wenn er sich mit dem Göttlichen verbunden fühlt.
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