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 Dojo-Kost löst „Schlackenrost“

Der chinesische Kalender kennt neben den vier Jahreszeiten vier Dojo-Zeiten, Übergangsphasen, die auch für unsere Breiten stimmen. Gesundheitliche Ungleichgewichte lassen sich jetzt mit einer erdbetonten Ernährungsweise sanft bereinigen.

 WAS SIND DOJO-ZEITEN? Wie viele seiner gelben Markenzeichen-Pullunder er denn besitze, wurde der Comedian Olaf Schubert kürzlich gefragt. Antwort: „Drei, für jede Jahreszeit einen: Sommer, Winter, Übergang.“ Mit seinem Lachen bestätigte das Publikum, dass es wie der Künstler Frühling und Herbst kaum als eigene Jahreszeiten erlebt, sondern eher als eine Art Klimafüllzone zwischen den wärmsten und kältesten Monaten.

Der chinesische Kalender unterscheidet hingegen nicht nur vier Jahreszeiten, sondern auch vier Übergangsphasen, die Dojo-Zeiten. In jeder Jahreszeit ist ein Element mit seiner besonderen Energiequalität vorherrschend: im Frühling das Element Holz, im Sommer das Element Feuer, im Herbst das Element Metall und im Winter das Element Wasser. Die Dojo-Zeiten unterstehen dem Element Erde.

Sie beginnen, auf eine vereinfachte Formel gebracht, rund 2 Monate + 1 Woche vor den Jahreszeitenwechseln unseres Kalenders und dauern jeweils 18 Tage, also etwa 2½ Wochen. Zusammengezählt ergeben sie 72 Tage – genauso viel wie jede der vier übrigen Jahreszeiten – und bilden damit eine Art serielle fünfte Jahreszeit.

Buchtipp: Manuela Heider de Jahnsen, Das große Handbuch der Chinesischen Ernährungslehre

 Doris Radke

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