Psychosomatische Energetik – ein revolutionäres Naturheilverfahren
In jahrzehntelanger Tüftelarbeit entwickelte der deutsche Mediziner Reimar Banis ein Naturheilverfahren, das Krankheiten zugrunde liegende seelische Konflikte mit neuartigen homöopathischen Komplexmitteln auflösen kann. Mit Hilfe eines Hightech-Gerätes findet der Therapeut in Minuten die passenden Tropfen aufgrund von feinen Schwingungs-Informationen des Patienten.
Vorsichtig streift Dr. Thomas Höhn ein Kabel um das Handgelenk seiner Schmerzpatientin, das diese mit dem handlichen Diagnosegerät verbindet. Der renommierte Fernseharzt des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) tippt auf die Schalter „Vitalenergie“ und „10 Prozent“. Dann versucht er den erhobenen Arm der gestressten Geschäftsfrau mit den unerträglichen Schmerzen im Kiefer zu senken. Der Arm hält zunächst beim Muskeltest, doch schon beim Antippen der Anzeige „30 Prozent“ senkt er sich. „Erstmals“, sagt Höhn, „kann die Lebensenergie eines Menschen objektiv gemessen werden.“
Wie Höhn schwören inzwischen immer mehr Schulmediziner auf das feinenergetische Testgerät – das Herzstück eines vom Allgemeinarzt Dr. Reimar Banis entwickelten revolutionären Naturheilverfahrens. Bereits zwei Jahre nach Einführung arbeiten allein in Deutschland 400 Ärzte nach der Methode der sogenannten „Psychosomatischen Energetik”. Ob in den USA, Kanada oder Australien – die raffinierte feinenergetische Behandlung seelisch bedingter Krankheiten sorgt für Furore und ist drauf und dran, die so lange verfeindeten Brüder Schul- und Alternativmedizin zu versöhnen.
Mit Hilfe des Heilverfahrens können nicht nur die vier Schichten der Lebensenergie (Vital-, Emotional-, Mental-, Kausalebene) des Menschen gemessen werden, die den vier Frequenzbereichen der Hirnströme (EEG) entsprechen. Das sensible Testsystem erkennt nach objektiven Kriterien auch körperlich-seelische Störungen, die dahinter liegenden psychischen Konflikte sowie deren Therapie mit völlig neuartigen homöopathischen Komplexmitteln. Diese Tropfenkombinationen sollen auf insgesamt 28 negative Gemütszustände heilsam wirken.
Diagnose auf feinenergetischer
Ebene Früher war oft eine jahrelange Psychotherapie nötig, um einen krankmachenden seelischen Hintergrund aufzudecken. „Jetzt ist das innerhalb von zehn Minuten möglich”, bestätigt Fernseh-Doktor Höhn nach Tests und Behandlungen an seinen Patienten.
„So klar konnte der Zusammenhang zwischen Körper, Geist und Seele noch nie objektiv dargestellt werden”, freut sich Höhn über das schnelle Erkennen der Krankheitsursache. Seine Neuralgie-Patientin reagiert prompt: Bereits eine halbe Stunde nach Einnahme von zwölf für ihren individuellen Gemütszustand ausgetesteten homöopathischen Tropfen sind ihre Schmerzen verschwunden.
Was auf den ersten Blick wie eine Wunderheilung wirkt, ist für Dr. Reimar Banis bereits Praxis-Alltag geworden. „Bei hochsensiblen Menschen, Kindern und auch Tieren”, sagt der Erfinder der Emotionalmittel, „sind Heilungen innerhalb von Stunden oder Tagen möglich.“ Im Normalfall dauert die Kurz-Psychotherapie mit Tropfen zwischen vier und sechs Wochen, bei großen Konflikten bis zu einem Jahr.
Schnell wirkende homöopathische Komplexmittel
Anwendung finden die Mixturen aus pflanzlichen, mineralischen und organischen Hochpotenzen meist bei unklaren vegetativen Erkrankungen, wo übliche schulmedizinische Untersuchungen wie Blutbilder oder Magenspiegelungen keine Hinweise bringen. Von Bettnässen, Schlaflosigkeit, Kreuzschmerzen, Atemnot, Reizblase, Kloß im Hals, Tinnitus über Herzrhythmusstörungen, Depressionen bis zu Magengeschwüren reicht die Palette.
Aber auch schwersten Krankheitsbildern wie Krebs oder Epilepsie kann die PsychoEnergetik zu Leibe rücken. Belegt sind Fälle, in denen die Zahl der Epilepsie-Attacken von fünf am Tag auf eine Attacke im Monat gesenkt wurde – und das nach nur vierwöchiger Therapie. Schnelle Erfolge sind auch bei der Parkinsonschen Krankheit möglich. Ein Heilpraktiker aus dem niederrheinischen Rees staunte nach eigenen Angaben nicht schlecht, als einer seiner Patienten mit der als kaum heilbar geltenden Schüttellähmung nach einmonatiger Tropfenkur aus dem Rollstuhl aufstand: „Der hatte plötzlich jede Menge Energie im Körper.“
Fast drei Jahrzehnte Tüftelarbeit waren nötig, bis Banis den Zusammenhang zwischen bestimmten Homöopathika und den von ihm erkannten 28 krankmachenden Grundbefindlichkeiten in ihrer Symptomatik katalogisieren konnte. Es ist so, meint Banis, als ob du eine „wildgewordene Rinderherde mit einem großen Netz“ einfangen wolltest. Während die herkömmliche Homöopathie in einem zeitaufwändigen Verfahren die Krankheit mit einer festgelegten Verdünnung (Potenz) eines Mittels behandelt und nur einen punktuellen Impuls gibt, umstellt Banis das zugrunde liegende seelische Problem mit einem Gatter aus mindestens vier Medikamenten unterschiedlicher Potenzierung.
So kann der Energieräuber nur schwer entkommen und wird „sanft weggeschmolzen“. Die bisherige Homöopathie und auch die Bachblütentherapie hätten dagegen den Effekt einer „Schrotflinte, die vielleicht mal die Krankheit mit einem Streifschuss trifft“, meint der Naturheilarzt.
Was sagt die Wissenschaft?
Auch die Naturwissenschaft bestätigt die Wirkung der sanften Medizin aus Schwaben. „Ich kenne keine Therapiemethode“, meint der Leiter des Stuttgarter Instituts für Hirnforschung, Günter Haffelder, „die einen so starken Effekt auf die Hirnströme des Menschen hat.“ EEG-Messungen von Probanden, die die für sie passenden und ausgetesteten Emotionaltropfen zuvor auf der Zunge zergehen ließen, zeigten eine stark verbesserte Hirnleistung. „Die Hirnströme harmonisieren sich“, sagt Physiker Haffelder überrascht, „neue neuronale Netze werden aufgebaut, und der Stress im Kopf nimmt beinahe sofort ab.“
So mauserte sich die Kur mit den Gefühlstropfen von einer hilfreichen Ergänzung zur Psychotherapie schnell zur eigenständigen feinenergetischen Heilbehandlung. „Erstaunlicherweise reichen die Tropfen häufig allein“, sagt Reimar Banis. „Meist läuft der seelische Selbstheilungsprozess ganz problemlos, sanft und unkompliziert ab.“
Ingomar Schwelz
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